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Eine Aussensauna ist eine freistehende Sauna, die im Freien, oft im Garten, aufgebaut wird. Sie ermöglicht es, die wohltuenden Effekte des Saunierens mit der frischen Luft und der beruhigenden Umgebung der Natur zu kombinieren.
Saunieren hat zahlreiche positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Es fördert die Durchblutung, stärkt das Immunsystem und unterstützt die Entgiftung des Körpers. Darüber hinaus kann es Muskelverspannungen lösen und die Regeneration nach sportlicher Aktivität beschleunigen.
Eine Aussensauna ist wie eine kleine Oase der Ruhe. Der Wechsel zwischen Wärme und Kälte wirkt beruhigend auf Körper und Geist, reduziert Stress und verbessert den Schlaf.
Innen- und Außensaunen unterscheiden sich nicht nur in ihrem Standort, sondern auch in ihrer Atmosphäre. Während eine Innensauna oft in ein Badezimmer integriert ist, bietet eine Aussensauna mehr Privatsphäre und den Genuss, mitten in der Natur zu entspannen.
Eine Aussensauna im eigenen Garten bietet maximale Flexibilität. Sie können sie nutzen, wann immer Sie möchten, ohne an Öffnungszeiten gebunden zu sein. Außerdem sparen Sie auf lange Sicht Kosten für öffentliche Saunabesuche.
Die Planung des richtigen Standorts ist entscheidend. Die Sauna sollte gut erreichbar sein, aber auch genug Privatsphäre bieten.
Überlegen Sie, wie viel Platz Sie zur Verfügung haben. Es sollte auch ein Stromanschluss vorhanden sein, falls Sie einen elektrischen Saunaofen nutzen möchten.
Eine windgeschützte Ecke mit einem schönen Ausblick sorgt für das beste Saunaerlebnis. Außerdem sollte genügend Platz für eine Terrasse oder Sitzmöglichkeiten vorhanden sein.
Die finnische Sauna ist der Klassiker. Mit Temperaturen zwischen 80 und 100 °C und einer trockenen Luftfeuchtigkeit ist sie ideal für ein intensives Schwitzerlebnis.
Fasssaunen sind kompakt und auffällig. Ihr Design verbessert die Luftzirkulation, wodurch sie schneller aufgeheizt werden können.
Infrarotsaunen nutzen Wärmestrahlung, die direkt in die Haut eindringt. Sie benötigen weniger Energie und sind eine gute Wahl für Menschen, die mildere Temperaturen bevorzugen.
Diese Saunen sind flexibel und können leicht transportiert werden. Ideal für Menschen, die keine dauerhafte Installation möchten.
Die Wahl des richtigen Holzes ist entscheidend für die Langlebigkeit und den Komfort Ihrer Sauna.
Zedernholz ist widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und hat eine angenehme, natürliche Duftnote.
Fichtenholz ist erschwinglich und hat gute Wärmedämmungseigenschaften.
Thermisch behandeltes Holz ist besonders langlebig und resistent gegen Verformungen.
Eine gute Isolierung spart Energiekosten und schützt die Sauna vor Kälte und Feuchtigkeit. Eine wetterfeste Beschichtung verlängert die Lebensdauer zusätzlich.
Der Eigenbau spart Kosten, erfordert jedoch handwerkliches Geschick. Fachfirmen bieten hingegen professionelle Lösungen, die oft schneller und effizienter sind.
In einigen Regionen ist für den Bau einer Aussensauna eine Genehmigung erforderlich. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeinde.
Ein solides Fundament sorgt für Stabilität. Betonplatten oder ein Holzrahmen sind gängige Optionen.
Verwenden Sie hochwertiges, isoliertes Holz, um die Wärme in der Sauna zu halten.
Ob elektrisch oder mit Holz beheizt – der Saunaofen ist das Herzstück. Achten Sie auf die Sicherheit bei der Installation.
Lassen Sie die Sauna nach jeder Nutzung gut trocknen und reinigen Sie die Oberflächen regelmäßig.
Kontrollieren Sie den Saunaofen und die elektrischen Anschlüsse regelmäßig auf Defekte.
Die Kosten variieren je nach Größe und Ausstattung. Eine Basissauna beginnt bei etwa 2.000 €, während Luxusmodelle 10.000 € oder mehr kosten können.
Elektrische Heizungen sind effizient, verursachen jedoch Stromkosten. Holzöfen sind günstiger im Betrieb, erfordern jedoch mehr Aufwand.
Eine Aussensauna steigert den Wert Ihrer Immobilie und bietet Ihnen jahrelange Freude.
Moderne Saunaöfen sind energieeffizient und reduzieren den Energieverbrauch.
Nachhaltig gewonnenes Holz und umweltfreundliche Beschichtungen machen Ihre Sauna ökologisch sinnvoll.
Duschen Sie vor dem Saunieren, um die Poren zu öffnen. Ein Handtuch schützt die Holzflächen vor Schweiß.
Die ideale Temperatur liegt zwischen 70 und 90 °C, je nach persönlicher Vorliebe.
Ein kaltes Bad oder eine Dusche nach dem Saunagang belebt die Sinne und fördert die Durchblutung.
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